Im Zeitalter der digitalen Transformation hat sich das Branding weit über einfache Logoplatzierungen und gesponserte Veranstaltungen hinaus entwickelt. Die Dynamik der Marken-Kunden-Beziehungen hat sich verändert, und als Vermarkter sind wir verpflichtet, uns anzupassen. Wenn wir also über Sponsoring sprechen, ist es an der Zeit, die Kennzahlen, die uns wichtig sind, neu zu überdenken und das zu messen, was wirklich zählt.
Die Entwicklung von Markenzielen: Jenseits des Bewusstseins
Wir sind uns alle einig, dass die Ziele des Sponsorings vielschichtig sind. Ein Hauptziel könnte es sein, das Markenbewusstsein zu steigern und Begeisterung für unsere Produkte und Dienstleistungen zu wecken. Doch wie wir im Laufe der Jahre festgestellt haben, geht das Wesen des Sponsorings über die bloße Wahrnehmung hinaus.
Marken sponsern aus einer Vielzahl von Gründen – um neue Märkte zu erschließen, sich für sinnvolle Zwecke zu engagieren oder um eine authentische Verbindung zu ihrem Publikum aufzubauen. Um den Wert unserer Sponsoring-Bemühungen wirklich bewerten zu können, müssen wir Messgrößen ermitteln, die direkt mit diesen differenzierten Zielen in Verbindung stehen.
Verzicht auf eitle Metriken
Es ist verlockend, sich von großen Zahlen und glänzenden Metriken beeinflussen zu lassen. Aber hier ist eine Offenbarung: Nicht alle Metriken sind gleich. Betrachten Sie die Impressionen in den sozialen Medien – eine schwindelerregende Zahl mag für einen beeindruckenden Bericht sorgen, aber welchen konkreten Beitrag leistet sie zu den Markenzielen?
Als Markenverantwortliche sollten wir uns in erster Linie auf Kennzahlen konzentrieren, die unsere organisatorischen Ziele mit den Verhaltensweisen und Vorlieben unserer Zielgruppe in Einklang bringen. Wir setzen uns für Metriken wie Engagement-Rate, Qualität der Werbung und Sichtbarkeit des Logos ein. Diese “primären” Metriken sind unabhängig von der Sportart oder dem Event, das Sie sponsern, von entscheidender Bedeutung. Die Quintessenz? Richten Sie Ihre primären Messgrößen an übergeordneten Unternehmenszielen aus.
Priorisierung des ROI für Sponsoring
Das Herzstück eines effektiven Sponsorings ist die Fähigkeit, den ROI zu messen und darzustellen. Beim Sponsoring-ROI geht es nicht nur um die Gegenüberstellung von Ausgaben und Erträgen, sondern um einen differenzierten Blick darauf, wie gesponserte Werbemaßnahmen im Vergleich zu anderen Marketingmaßnahmen bei den Zielgruppen ankommen.
Das Hookit Valuation Model (HVM) beleuchtet dies, indem es sich auf die echten Medienkosten in Verbindung mit den entsprechenden Ausgaben für das Engagement konzentriert. Die Ergebnisse? Ein direkter Vergleich, der es den Vermarktern ermöglicht, ihre Budgets sinnvoll zu verteilen.
Markenpräferenz: Ein unerforschtes Territorium
Die Markenbekanntheit ist zwar grundlegend, aber die Zukunft gehört der Markenpräferenz. Wir müssen genauer untersuchen, wie sich unser Sponsoring auf die Markenwahrnehmung und -auswahl auswirkt. Mit dem digitalen Ökosystem an der Hand haben wir die Möglichkeit, die Stimmung, die Wirksamkeit der Kampagne und die allgemeine Resonanz unserer gesponserten Aktivitäten in Echtzeit zu messen. Das Endspiel? Aufbau echter, dauerhafter Beziehungen, die die Markenpräferenz fördern.
Das Streben nach lokalisierter Umsatzsteigerung
Die Krönung der Messung des Sponsorings wäre zweifellos die direkte Korrelation mit der Steigerung des Umsatzes. Auch wenn allgemein akzeptierte Methoden schwer zu finden sind, so sind doch neue Modelle zur Verknüpfung von Werbemaßnahmen mit Verkaufstrends vielversprechend. Wir stehen an der Schwelle zu einer Revolution, bei der wir die Verkaufswirkung jedes für Sponsoring ausgegebenen Dollars nachvollziehen können.
Unabhängige Verifizierung: Ein Gebot der Stunde
Das uralte Sprichwort “Vertraue, aber überprüfe” war noch nie so aktuell wie heute. Anfänglich können wir uns auf die von unseren Partnern bereitgestellten Metriken stützen. Dabei sind Transparenz und Objektivität oberstes Gebot. Plattformen wie Hookit bieten eine unvoreingenommene Sichtweise, die den Marken einen umfassenden Überblick über die tatsächliche Wirkung ihres Sponsorings gibt.
Der Weg in die Zukunft: Umfassende Metriken, die von Bedeutung sind
Im digitalen Zeitalter,
ist Sponsoring nicht länger ein Ratespiel
. Metriken sind unser Kompass, der Marken dabei hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen, Budgets zu optimieren und echte Verbindungen zu fördern. Bei dieser metrikgesteuerten Bewegung stehen uns Plattformen wie Hookit als Verbündete zur Seite, die dafür sorgen, dass unsere Markeninvestitionen echte, messbare Erträge bringen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eine schöne neue Welt da draußen ist – eine Welt, in der Sponsoring dynamisch ist, das Publikum anspruchsvoll ist und die Metriken revolutionär sind. Als Markenvertreter haben wir einen klaren Auftrag: Wir müssen uns diese Veränderungen zu Eigen machen, die Macht relevanter Kennzahlen nutzen und die Zukunft des Sponsorings neu definieren.