In Formel E, Formel E

In diesem Beitrag wird untersucht, wie sich die Formel-E-Autos im Laufe der Jahre entwickelt haben, und es wird unterstrichen, warum das Gen3-Modell, das in Saison 9 debütiert, die Zukunft ist.

Formel Die Formel E ist der erste Elektromotorsport der Welt. Nach sechs erfolgreichen Saisons im Anschluss an die Eröffnungsserie 2014-15 wurde die Formel E 2020 zu einer offiziellen FIA-Meisterschaft. Der Sport hat sich auf die Fahnen geschrieben, der umweltfreundlichste Motorsport zu sein, und es ist ihm gelungen, die Spannung eines Motorsportrennens mit dem Schutz unseres Planeten zu verbinden. Dies wurde durch Initiativen wie wiederverwertbare Autoteile, die Verwendung von Biokraftstoffen beim Transport von Gütern und natürlich die Nutzung von Strom für den Antrieb der Motoren anstelle von schädlichen fossilen Brennstoffen erreicht. Es ist dieser letzte Punkt, der die Formel E so erstaunlich macht. Die Formel-E-Autos werden in Saison 9 auf ein neues Gen3-Modell aufgerüstet, mit dem die Autos eine Höchstgeschwindigkeit von 200 mph erreichen. Dies sowie Verbesserungen an anderen Eigenschaften der Formel-E-Autos wie Antriebsstrang, Bremsen und Effizienz der Motoren werden die Rennen spannender machen als je zuvor.

Formel E: Die Zukunft gestalten

Da es sich bei der Formel E um eine neue Motorsportart handelt, haben sich viele Änderungen ergeben, von denen die Fahrzeuge am stärksten betroffen waren. Die Formel E Gen1 überdauerte die ersten 4 Saisons, und rückblickend war dieses Modell ziemlich einfach. Dies wurde damit begründet, dass elektrische Rennwagen brandneu waren und von den Teams und ihren Fahrern erst besser verstanden werden mussten.

Die Einfachheit des Gen1war für alle Beteiligten ein guter Einstieg in den elektrischen Rennsport. Es dauerte jedoch nicht lange, bis die Entwicklung der Autos begann, denn in Saison 2 wurden die Beschränkungen für die Anpassung der Autos gelockert. Die Hersteller durften ihre eigenen Motoren entwickeln und andere Fahrzeugmerkmale wie das Getriebe anpassen. Die wichtigste Änderung war jedoch die Erhöhung der Leistung, die für wettbewerbsfähigere und spannendere Rennen sorgt. Die Formel E bietet viel Raum für Innovationen, da neue Technologien das Verbesserungspotenzial der Autobatterien erhöhen. Dies wird durch eine 50 %ige Steigerung der Effizienz der Fahrzeuge in Saison 3 infolge der Aufrüstung der Batterien deutlich.

Während die Gen1 bereits einzigartig war, hat die Entwicklung der Formel E nicht nachgelassen, und die Formel E Gen2 hat bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Gen2 brachte viele Änderungen mit sich, vor allem bei den Autobatterien. Mit Gen2 konnten die Autos ein ganzes Rennen mit einer Ladung fahren, was bedeutete, dass sie keine Boxenstopps mehr benötigten. Dies hat nicht nur erstaunliche technologische Verbesserungen aufgezeigt, sondern auch eine interessante Dynamik in den Rennen geschaffen und
ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen der Formel E und der Formel 1
. Die Entwicklung der Autobatterien machte die Autos auch viel leistungsfähiger, da die Motoren eine 25%ige Steigerung ihrer maximalen Leistung erhielten. Auch andere Eigenschaften des Fahrzeugs wie das Bremssystem, die Höhe und die Breite des Fahrzeugs wurden weiterentwickelt.

Von Gen2 zu Gen3

In der Gen2-Ära wurde auch der Attack-Modus eingeführt, der eine neue Herausforderung für die Fahrer darstellt und eine weitere Leistungssteigerung von 225 auf 235 kW ermöglicht. Die Gen2 stellte für die Formel E einen großen Schritt nach vorne dar, da die Autos “mehr wie Rennwagen” wurden, wie es Lucas di Grassi, der Champion der Saison 2016/17, am besten ausdrückte.

Die Evolution liegt in der DNA der Formel E, und die Verantwortlichen kündigten an, dass die Formel E Gen3 in Saison 9 debütieren wird. Die Formel E-Autos werden mit diesem Sprung neue Höhen erreichen, denn die Gen3 wird als “die Zukunft des Motorsports” bezeichnet. Sie kombiniert Nachhaltigkeit, Effizienz und Leistung und schafft so einige der erstaunlichsten Fahrzeuge, die es je gab. Während in Gen2 die Autos zu Rennwagen umgebaut wurden, werden sie in Gen3 auf Straßenrennen spezialisiert sein.

Die Gen3-Fahrzeuge werden eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h erreichen, da das Gewicht der Fahrzeuge um 60 kg reduziert und die Batterie verbessert wurde. Die Hinzufügung eines vorderen Antriebsstrangs zur Ergänzung des hinteren Antriebsstrangs wird dazu beitragen, die Regenerationsfähigkeit zu erhöhen. Es wird geschätzt, dass 40 % der in einem Rennen verbrauchten Energie aus regenerierter Energie stammen wird – eine enorme Steigerung gegenüber den 25 % in Gen2. Das ist eine beeindruckende Entwicklung, denn die Formel-E-Autos werden die ersten Formelautos mit Heck- und Frontantrieb überhaupt sein.

Mit der erhöhten Regenerationsfähigkeit der Autos kommt die Formel E auch ihrem Versprechen nach, der nachhaltigste Motorsport zu sein, denn dadurch wird bei den Rennen weniger Energie verbraucht. Darüber hinaus wurden viele Maßnahmen ergriffen, um das Netto-Null-Kohlenstoff-Engagement der Formel E zu unterstützen. Dazu gehören das “Post-Life-Potenzial” der Batterien, die nach jedem Rennen recycelten Reifen und die vollständig recycelbaren Karosserien der Autos. Die Karosserie wird aus recycelten Kohlefaserteilen von Gen2-Fahrzeugen und anderen nachhaltigen Materialien wie Leinen bestehen.

Eine Chance für Geschäft und Zuschauerschaft

Die Entwicklung der Formel-E-Autos in so kurzer Zeit hat dem Sport zu einem rasanten Wachstum verholfen und die Aufmerksamkeit vieler Rennsportfans geweckt. Dies wiederum hat FE zu einer interessanten Gelegenheit für Unternehmen gemacht, die Partnerschaften suchen. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass die Formel E so bemerkenswerte Technologien und Innovationen präsentiert, die diese Entwicklung vorantreiben, da die Unternehmen sich mit spannenden, zukunftsorientierten Projekten zusammenschließen wollen. Spannenderweise werden weitere Entwicklungen für Gen3-Fahrzeuge in Form von Software-Updates zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sich die Entwicklung in nächster Zeit nicht verlangsamen wird.

Das Gen1 wurde als Sprungbrett für die Formel E angesehen, um die Welt mit Elektromotoren vertraut zu machen – die Einfachheit der Autos unterstrich dies. In der Generation 2 entwickelte sich der Sport zu einer eigenen Sportart, da die Autos den Rennsportfans immer vertrauter wurden. Gen3 wird dazu beitragen, die Formel E noch einzigartiger zu machen und dem Motorsport seinen Stempel aufzudrücken, denn der Sport und seine Autos sind bereit für die Zukunft. Die Formel E Gen3 steht kurz vor ihrem Debüt im Januar 2023. Jetzt ist es an der Zeit, sich auf den Sport einzulassen und zu sehen, was es mit dem Hype auf sich hat.

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